Arbeit in den Coworking Space auslagern

Viele Arbeitgeber müssen monatlich eine riesige Summe für Miete und Technik in ihren Büros ausgeben, in denen die Mitarbeiter tätig sind. Und dann wollen viele der Mitarbeiter auch noch im Homeoffice bleiben oder zumindest eine Form des Mobile Office nutzen. Lohnt sich der klassische Unternehmensaufbau überhaupt noch, bei dem das gesamte Unternehmen quasi familiär zusammenkommt und sich an nur einem Ort aufhält?

Digital, flexibel, günstig – Die neue Arbeitswelt

Die neue Arbeitswelt lässt sich als digitaler, flexibler und günstiger einordnen als das klassische Modell. Und die Arbeitnehmer sind zu großen Teilen von den neu gewonnenen Freiheiten begeistert. Die Möglichkeit zum Home- und zum Mobile Office sind großartige Neuerungen in der modernen Arbeitswelt, die vielen Menschen imponieren.

Aber auch der Arbeitgeber sollte hier genau überlegen, ob eine Auslagerung der Arbeit in Coworking Spaces und in das eigene Zuhause der Mitarbeiter nicht günstiger ist. Im Schnitt kostet der Unterhalt eines eigenen Arbeitsplatzes eine fünfstellige Summe im Jahr, während die Auslagerung des Arbeitsplatzes in einen Coworking Space schon ab 160 Euro im Monat funktioniert. Wie geht das genau und welche Rolle spielt der Finder workaround dabei?

Coworking Spaces von Workaround – günstiger und flexibler als das eigene Büro

Der Finder Workaround listet zertifizierte und hochwertige Coworking Spaces in der Nähe auf. Vor allem in Berlin ist ein reiches Angebot von professionellen Arbeitsplätzen, die kostenfreies WLAN, ergonomische Desks und Stühle, helle Räume, eigene Küchen, Teamevents, ein Netzwerk von Professionals und noch viel mehr bieten, was die eigene Belegschaft braucht. Als Chef kann man den Mitarbeitern beispielsweise folgende Angebote machen:

  • Für eine Belegschaft von 20 Mitarbeitern werden zehn Coworking Spaces gemietet, sodass die Mitarbeiter sich untereinander absprechen können, wer den Coworking Space nutzt und wer im Homeoffice bleibt. Je nach Bedarf können dann Räume hinzugebucht oder gekündigt werden.
  • Teamevents werden zum Teil im Coworking Space selbst ausgetragen, doch trotzdem kann man als Chef Kickbacks veranstalten und so etwa einmal im Quartal ein Teambuilding Event oder eine Feier veranstalten.
  • Mitarbeiter, die weder im Homeoffice noch im Coworking Space arbeiten wollen, erhalten die Möglichkeit zum Mobile Office, zu Hause oder im Ausland. Sie können also arbeiten, von wo sie möchten.
  • Als bindende Verpflichtung gibt es obligatorische Meetings bei Skype, Zoom oder ähnlichen Plattformen.
  • Die Arbeitsweise wird dahingehend optimiert, dass die Mitarbeiter selbstständiger und zuverlässiger Deadlines einhalten. Dafür eignet sich beispielsweise die Errichtung einer Arbeitsumgebung wie Omnia oder Microsoft Teams, in der Aufgaben verteilt und in einer Cloud hochgeladen werden können.

Diese Form der neuen Arbeit ist deutlich günstiger als die klassische Bindung aller Mitarbeiter in einem Bürokomplex. Durch Tools wie Workaround und seine tollen Coworking Spaces kann man der Arbeitswelt einen fulminanten Auftrieb geben.

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